Über mich
Hallo zusammen,
Ich heisse Olena , bin Mutter von einer Tochter (GJ 2007) und einem Sohn (GJ 2018). Mir macht es riesigen Spaß, kleinen Kindern dabei zu helfen, die Welt zu entdecken und sie auf einem Stück ihres Weges zu begleiten. Ich biete Ihrem Kind ein vertrautes und liebevolles Umfeld, in dem es spielen, toben und lernen kann.
Damit die Kinder die Förderung bekommen, die sie brauchen, ist eine gute Vorbereitung und Qualifizierung Pflicht. Nach meinem Studium (Diplom Lehrerin, Ukraine) ,habe ich 2 Jahre mit schwerbehinderte Jugendliche gearbeitet. Seit 2014 besitze ich eine Pflegeerlaubnis und bin qualifizierete Tagesmutter . Ich besuche mehrmals im Jahr Seminare, um mich immer weiter fortzubilden. Wichtig ist auch die regelmäßige Teilnahme an Erste-Hilfe-Kursen mit dem Schwerpunkt Säuglinge und Kleinkinder – für den Fall der Fälle.
Es besteht eine enge Zusammenarbeit mit dem zuständigen Jugendamt und Tagesmütterverein Ulm. Bei Rückfragen habe ich immer eine Anlaufstelle und die regelmäßige Überprüfung der Räumlichkeiten, in denen ich die Kinder betreue, gibt mir Anreize zur Verbesserung. Denn ich möchte, dass sich Ihr Kind bei mir wohl fühlt. Das gibt auch Ihnen als Eltern ein gutes Gefühl. Auf Ihre Wünsche gehe ich in der täglichen Arbeit so gut wie möglich ein und biete Ihnen eine Flexibilität, die die bestmögliche Eingliederung der Kinderbetreuung in Ihren Alltag erlaubt.
Violetta ist meine Name! Ich weiß genau, was im Kindertagespflege Yam Yam passiert. Meine kleinen Ohren hören alles, meine große Nase riecht alles und meine scharfen Augen sehen alles.
Früh um 6.00 geht es hier los, da wecken mich die ersten Kinder. Sie spielen bis zum Morgenkreis. Nur das Aufräumen des Spielzeugs dauert dann immer zu lange, weil ein paar kleine Faulpelze nicht mithelfen wollen. Dann sagt Olena : "Viele Hände schaffen ein schnelles Enden." Das wirkt fast wie ein Zauberspruch.
Danach um 8.15 machen es sich alle am Frühstückstisch gemütlich. Ich spitz meine Ohren und höre mir die kleinen, aber wichtigen Probleme der Kinder an.
Jeden Tag, zwischen 8.30-9.00, wenn das Wetter nicht allzu schlecht ist, geht es ins Freie. Im Garten( Feld, Spielplatz, Straße) kann man viel Interessantes beobachten, höre ich immer, und auf dem Spielplatz locken die Klettergeräte, der Sandkasten und die Rutsche.
Von 11.00 bis 13.00 herrscht hier Mittagsruhe. Schlafen ist nicht so gut. Da hörte ich doch tatsächlich. als sich zwei Kinder unterhielten : " Wenn ich groß bin, werde ich als Olena. " - "Warum?" - "Da brauche ich Mittags nicht zu schlafen." Ha.ha,ha …Es ist ja auch gar nicht so schlimm, wenn die Augen nicht zu bleiben wollen. Man muss sich nur etwas rücksichtsvoll verhalten, ruhig bisschen liegen bleiben um die Kleinen nicht zu stören. Während die Babys nach dem Mittagsschlaf gewindelt werden, räumen die anderen Kinder ihr Bettzeug weg. Dabei helfen sie sich untereinander.
Um 13.00-13.30 gibt es was leckeres zum Mittagsessen. Einmal habe ich am Kompott genascht - hmmm..schmeckte lecker.
Von 14.00 bis 15.00 schauen Kinder die Bücher an, Olena liest vor und zeigt interessante Tiere. Dann kommen schon bald die Muttis oder Vatis und holen erste Kinder ab.
Um 15.00-15.30 geht es wieder ins Freie. Sehr oft höre ich, dass es einigen Kindern zu zeitig ist, sie würden noch länger bleiben und mit ihren Freunden weiterspielen. Da muss ich schmunzeln - muss doch schön gewesen sein.
Um 17.00 wird dann abgeschlossen. Dann verkrieche ich mich in meiner Puppenkiste und freue mich auf den nächsten Tag. Tschüs, bis morgen!